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Die Fliegeruhrenlegende lebt


Die Fliegeruhr Mark XVII entspricht in Form und Funktion konsequent dem Ideal klassischer Fliegeruhren. Das Zifferblatt ist wie bei Bordinstrumenten schwarz mit weissen Indizes und auf das Wesentliche reduziert, die Ablesbarkeit hat oberste Priorität. Gegenüber der Vorgängerin Mark XVI ist das Edelstahlgehäuse um 2 Millimeter auf zeitgemässe 41 Millimeter gewachsen. Auch bei dieser Uhr haben die IWC-Designer das Datumsfenster an den Instrumentenlook eines Cockpits angepasst, mit seinen vertikal angeordneten Zahlen erinnert es an die Form eines Höhenmessers. Der 6 bar wasserdichte Zeitmesser wird vom Automatikuhrwerk Kaliber 30110 angetrieben und verfügt über eine Gangreserve von 42 Stunden. In puncto Ganggenauigkeit und Robustheit erfüllt die Mark XVII wie alle ihre Vorgängerinnen das Anforderungsprofil professioneller Fliegeruhren aus Schaffhausen. Mit dem Weicheisen-Innengehäuse zur Magnetfeldabschirmung sowie dem gegen plötzlichen Druckabfall geschützten Frontglas knüpft die Mark XVII an die Tradition ihres historischen Vorbildes an, der legendären Mark 11 aus den 1940er-Jahren. Diese berühmteste IWC-Fliegeruhr wurde erst 1981 ausgemustert, mehr als dreissig Jahre nach ihrem fulminanten Start, und avancierte unter Uhrenliebhabern schnell zum Kultobjekt.


Quelle: IWC



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